Neuigkeiten auf ich bin's! nachhaltig in NRW
Workshops | 15. Januar 2014 um 11:25 | Schlagwörter: Austausch, Mobilität, Workshop
EINLADUNG. Das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Kreises Steinfurt laden herzlich ein zu dem Workshop
„Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum. Erfolgskonzepte, Nutzerverhalten und Praxisbeispiele“
am 11. Februar 2014
von 13:30 bis 17:15 Uhr
im Kreishaus Steinfurt
Großer Sitzungssaal, 1. Etage
Tecklenburger Str. 10.
48565 Steinfurt.
Der Workshop möchte Lösungsansätze und Erfahrungen für die Förderung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum am Beispiel des Kreises Steinfurt aufzeigen und folgt dabei der Frage: Welche verkehrsplanerischen Aktivitäten auf der einen, und Verhaltensänderung auf der anderen Seite könne zu einer veränderten Mobilität führen? Dazu stellt der Kreis Steinfurt seine Erkenntnisse und aktuellen Projekte zu dem Thema vor – sowohl aus verkehrsplanerischer und technischer Sicht als auch mit Blick auf Alltagserfahrungen von BürgerInnen aus dem Projekt „Klimaschutzbürger“.
Wir möchten gemeinsam diskutieren, welche Erfahrungen aus dem Kreis Steinfurt auf andere Regionen übertragen werden können und welche weiteren Ideen und Ansätze es gibt. Der Workshop richtet sich an Akteure in NRW, die zum Thema Mobilität, alternative Verkehrskonzepte, Verbraucherbildung und nachhaltige Lebensweisen arbeiten.
Der Workshop ist Teil der Netzwerkarbeit des Projekts „ich bin’s! nachhaltig in NRW“, das durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gefördert wird.
Wir bitten um Rückmeldung bis zum 4. Februar bei
Rosa Groezinger
Mail: rosa.groezinger@scp-centre.org
Tel: 0202 / 459 58 13
Die Plätze sind begrenzt. Kontaktiere uns auch gerne für alle Fragen.
Einladung und Agenda als PDF
Workshops | 14. Januar 2014 um 15:07 | Schlagwörter: Austausch, Lebensmittel, Workshop
EINLADUNG. Das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) möchte Sie herzlich einladen zu dem Workshop
„Handlungsfelder nachhaltigen Lebensmittelkonsums.
Besser einkaufen, weniger wegwerfen.“
am 6. Februar 2014
von 11:00 bis 17:00 Uhr
in der Schokoladen- und Denkfabrik
Obergrünewalder Straße 8a
42103 Wuppertal.
Der Workshop widmet sich schwerpunktmäßig den beiden Fragestellungen
Wie kann der Konsum ökologischer, fairer, regionaler oder saisonaler Lebensmittel als Alternative zu Lebensmittelkonsum mit großen ökologischen und sozialen Auswirkungen etabliert werden? // Wie können Lebensmittelabfälle auf der Verbrauchsebene reduziert werden?
Optionen und Erfahrungen zum Unterstützen von nachhaltigerem Verbraucherverhalten vom Einkauf, über den Konsum zu Hause sowie im Restaurant oder der Kantine bis hin zur Entsorgung von Lebensmitteln sollen aufgezeigt werden. Im Rahmen des Workshops findet außerdem eine Begehung des SuperBioMarkts mit Geschäftsführer Michael Radau statt, um die Fragestellungen auch am konkreten Beispiel zu diskutieren.
Die Akteure, die zu den Themen Lebensmittel, Ernährung, Nachhaltigkeit und Verbraucherberatung arbeiten, miteinander zu vernetzen und die Zusammenarbeit zu fördern, ist das Ziel des Workshops. Darüber hinaus möchten wir gerne diskutieren, welche Rahmenbedingungen und Partnerschaften für einen nachhaltigeren Lebensmittelkonsum in NRW notwendig sind.
Der Workshop ist Teil der Netzwerkarbeit des Projekts „ich bin’s! nachhaltig in NRW“, das durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gefördert wird.
Wir bitten um Rückmeldung bis zum 31. Januar bei
Rosa Groezinger
Mail: rosa.groezinger@scp-centre.org
Tel: 0202 / 459 58 13
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Einladung und Agenda als PDF
Workshops | 17. Dezember 2013 um 13:18 | Schlagwörter: Austausch, Migranten, Workshop
WORKSHOP. Nachhaltige Lebensstile für alle Menschen in der Einwanderungsgesellschaft – wie geht das? Ein Workshop bei der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf hatte das Ziel, Antworten auf diese Frage zu finden. Mitglieder von Umwelt-, Kultur- und Migrantenorganisationen nahmen dabei drei verschiedene Wege zur Verbreitung nachhaltiger Lebensstile unter die Lupe: Persönliche Ansprache, Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen und das Bildungssystem.
Kulturelle Vielfalt schätzen lernen
Erfolgreich kommunizieren in der Einwanderungsgesellschaft ist nicht einfach, aber leichter als man denkt. Die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Yesil Çember ökologisch. interkulturell gGmbH und die Verbraucherzentrale Düsseldorf stellten dazu ihre Erfahrungen aus der Praxis vor. Offenheit und Toleranz sind ausschlaggebende Faktoren. Außerdem waren sich alle TeilnehmerInnen einig, dass die kulturellen Unterschiede und die Vielfalt mehr Wertschätzung erhalten sollte. Ein gegenseitiges voneinander lernen birgt Chancen auf neue Erfahrungen, welche sich zum ausprobieren lohnen. Die Ansprache unterschiedlicher Kulturen zu trennen ist nicht immer notwendig, da sich die Grundbedürfnisse ähneln.
Wissenschaft und alltagspraktische Themen
Eine positive Bevölkerungsentwicklung ist nur durch Zuwanderung möglich, dies ist das Ergebnis von Szenarien zum demographischen Wandel in Deutschland. Deswegen wird die Einwanderung und die wissenschaftliche Begleitung des Phänomens in der Zukunft eine Rolle spielen. Mit konkreten Beispielen wie gesundheitlichen Folgen oder Kostenersparnis kann man zusätzliche Anreize für nachhaltiges Verhalten schaffen und einem breiten Publikum die Zusammenhänge begreifbar machen. Gute Gründe, alltagspraktische Maßnahmen und Vorteile in der Kommunikation zu nutzen. Eine weitere Herausforderung ist es, den Zusammenhang zwischen sozialem und ökologischem Verhalten auch innerhalb der globalen Wertschöpfungsketten von Konsumgütern deutlich zu machen. Dies kann besonders wirkungsvoll am Beispiel der Auswirkungen auf Klima und die Arbeitsbedingungen in der jeweiligen Heimat dargestellt werden.
Kooperationen fördern Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit heißt auch, neue Konzepte und Wege testen. Zurzeit sind nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund in Umweltorganisationen aktiv und Migrantenselbstorganisationen und Umweltorganisationen kooperiert selten. Die TeilnehmerInnen nutzten die Gelegenheit des Workshops, sich zu vernetzen und Kooperationen auszuloten, um in der Zukunft gemeinsam etwas zu verändern.
Workshops | 26. November 2013 um 10:15 | Schlagwörter: Austausch, Migranten, NRW, Workshop
EINLADUNG. Das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), Yesil Çember ökologisch. interkulturell gGmbH und die Verbraucherzentrale Düsseldorf laden ein zum Workshop
„Erfolgreiche Kommunikationskanäle für nachhaltige Lebensstile in der Einwanderungsgesellschaft“
am 5. Dezember 2013
von 14:00 bis 18:00 Uhr
in der Verbraucherzentrale Düsseldorf
Heinz-Schmöle-Str. 17
40227 Düsseldorf
Der Workshop hat das Ziel, Organisationen und Akteure, die in Nordrhein-Westfalen mit Menschen mit Migrationshintergrund oder zu Nachhaltigem Konsum und Verbraucherbildung arbeiten, miteinander zu vernetzen und die Zusammenarbeit zu fördern. Um Potenziale für Zusammenarbeit zu erkennen und Synergien zu finden, haben alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, seine Organisation im Plenum vorzustellen. Auf dieser Basis möchten wir gerne diskutieren, welche Voraussetzungen und Partnerschaften eine zentrale Bedeutung haben, damit nachhaltige Lebensstile für alle Menschen zugänglich werden können und wo Hindernisse und Lösungsansätze für NRW liegen.
Der Workshop ist Teil der Netzwerkarbeit des Projekts „ich bin’s! nachhaltig in NRW“, das durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gefördert wird.
Wir bitten um Rückmeldung bis zum 29. November bei
Isabell Ullrich
Mail: isabell.ullrich@scp-centre.org
Tel: 0202 / 459 58 42
Die Plätze sind begrenzt. Kontaktiere uns auch gerne für alle Fragen.
Neuigkeiten | 5. August 2013 um 12:36 | Schlagwörter: Austausch, Facebook, Nachhaltigkeit
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